Sunshine Kritik


Also her mit euren Filmkritiken Nr. 1: Sunshine

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6 Antworten zu “Sunshine Kritik”

  1. Was passiert wenn die Sonne stirbt?

    Wir befinden uns in der Zukunft … 50 Jahre voraus. Die Sonne gibt ihren Lebenskampf auf und droht zu erlöschen – mit ihr würde die Menschheit sterben. Ihre letzte Hoffnung steckt in einer Rettungsmission: das Raumschiff Icarus II soll mit ihrer internationalen Besatzung, die Sonne mit einer nuklearen Bombe, durch Explosion ebendieser, wieder entzünden.

    Während des Fluges geht der Funkkontakt zur Erde verloren. Durch einen Unfall werden alle Pflanzen an Bord, die für die Sauerstoff-Erzeugung lebenswichtig waren verbrannt. Es kommt zu den ersten Spannungen auf dem Schiff. Kurz darauf erreicht ein Notsignal der Icarus I die Crew, die vor sieben Jahren die Erde verlassen hatte. Nun steht die Besatzung vor der schwierigen Entscheidung: weiterfliegen und die Mission erfüllen oder zur Icarus I fliegen, um die Sprengladung und somit auch die auch die Erfolgschancen für die Mission verdoppeln sowie das Pflanzenmodul austauschen zu können. Die Crew wird auf eine harte Probe gestellt und alle geraten in Lebensgefahr. Plötzlich kämpft die Mannschaft nicht nur gegen die versagende Technik, einen verloren gedachten Verräter in den eigenen Reihen sondern auch noch um ihren Verstand, wohl wissend, dass die Zukunft des blauen Planeten in ihren Händen liegt.

    Ein Bildgewaltiger Film mit einer sehr düsteren aber beeindruckender Stimmung die stark an „2001- Odyssee im Weltraum“, und „Solaris“ erinnert.

  2. Kann für mich mal jemand den Soundtrack zu Sunshine finden!
    Ich finde immer nur diesen blöden OST mit Ralph Fiennes

  3. Ey sunshine ist geil! total dunkel alles und dann wieder hell. voll die gegensätze. und dann diese krasse spannung. du weißt ja gar nicht, was da so alles passiert. irgendwie vertragen die die sonne aber nicht. irgendwie voll psycho die auf diesem raum-sonnen-dingsbums…

  4. Nein, nein. Ich war gestern mit ihm in „Born to be Wild“ (Kritik folgt), der ist so begeisterungsfähig. (Der Realist)

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